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Egal, ob Sie vom Ufer, einem Boot oder einem ruhigen Steg aus angeln – jeder Angler träumt von dem perfekten Tag, an dem die Fische beißen und die Bedingungen perfekt sind. Aber woher weiß man, wann es wirklich ein guter Angeltag ist?

So erkennen Sie das ideale Wetter zum Angeln – und erfahren, warum das Timing wichtiger ist, als Sie denken.

1. Bewölkte Tage sind oft die besten

Bedeckter Himmel ist eine Geheimwaffe für erfolgreiches Angeln. Bei diffusem Licht schwimmen Fische eher näher an der Oberfläche und wagen sich in flachere Bereiche. Bei bewölktem Wetter sind Ihre Schnur und Ihr Köder außerdem weniger sichtbar, was Ihre Chancen auf einen Biss erhöht.

Profi-Tipp: Verwenden Sie an bewölkten Tagen bunte Köder, um bei schwachem Licht Aufmerksamkeit zu erregen.

2. Milde Temperaturen = aktive Fische

Fische sind wechselwarm, das heißt, ihr Aktivitätsniveau hängt von der umgebenden Wassertemperatur ab. Frühling und Herbst bieten oft ideale Bedingungen, insbesondere wenn die Temperaturen zwischen 10 °C und 24 °C liegen.

  • Zu heiß? Fische gehen tiefer.

  • Zu kalt? Fische werden träge.

  • Genau richtig? Sie werden mehr Action in der Nähe der Oberfläche sehen.

3. Achten Sie auf die Windrichtung

Der Wind spielt eine große Rolle bei der Bewegung von Köderfischen – und wo es Köderfische gibt, folgen auch größere Fische. Leichter bis mäßiger Wind, der in Richtung Ufer weht, wirbelt Nährstoffe auf und zieht Fische an.

Tipp: Werfen Sie gegen den Wind, damit Ihr Köder auf natürliche Weise in die Futterzone treibt.

4. Mondphasen und Gezeitenbewegungen

Die Mondphase beeinflusst sowohl das Süßwasser- als auch das Salzwasserfischen. Bei Neumond oder Vollmond nimmt die Gezeitenaktivität zu, was die Fische oft aktiver macht.

  • Beste Angelzeiten: Um Sonnenaufgang und Sonnenuntergang

  • Tolle Tage: Vollmond- und Neumondwochen

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5. Die Tageszeit spielt immer noch eine Rolle

Selbst an einem Tag mit perfektem Wetter spielt die Zeit eine Rolle.

  • Früher Morgen: Kühlere Temperaturen, schwaches Licht, tolle Oberflächenaktion

  • Später Nachmittag: Fische werden nach der Mittagshitze wieder aktiver

  • Mittag: Kann langsamer sein, besonders an sonnigen Tagen

6. Vor dem Sturm ist es besser als danach

Fische können Veränderungen des Luftdrucks spüren. Wenn der Druck vor einem Sturm sinkt, fressen Fische oft aggressiv. Nach dem Sturm ziehen sie sich jedoch möglicherweise zurück und verlangsamen ihr Verhalten.

Achtung: Die Sicherheit hat immer Vorrang und Sie sollten das Angeln bei Gewitter oder schlechtem Wetter vermeiden.

Abschließende Gedanken

Ein „schöner Angeltag“ besteht nicht nur aus Sonnenschein und blauem Himmel. Es ist eine Mischung aus Bewölkung, Temperatur, Uhrzeit und Gezeiten – alles zusammen schafft ideale Bedingungen. Wenn Sie verstehen, wie das Wetter das Verhalten der Fische beeinflusst, verbessern Sie Ihre Chancen und machen jeden Ausflug lohnenswerter.

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